Don`t dream it, just be it: DreamTeam

Situation 1:
Das neu zusammengestellte Team
: Um möglichst schnell optimal arbeitsfähig zu werden, kann das Teamcoaching die typischen Phasen eines Teambildungsprozesses offensichtlich machen und dadurch beschleunigen sowie bei der Klärung der Rollen im Team und der Funktion des Teams in der Gesamtorganisation unterstützen. Wichtig dabei ist, Bewährtes aus den ursprünglichen Teams zu übernehmen, Unterschiedlichkeit willkommen zu heißen und verbindliche Absprachen über die Zusammenarbeit zu treffen (Teamverfassung sowie Kommunikationsroutinen).

Situation2:
Das bereits bestehende Team:
Kommen Reibungsverluste, unzureichend erledigte Arbeiten, schlechte Stimmung und hohe Krankenstände hinzu, dann können neben organisationalen Voraussetzungen auch latente oder offen ausgetragene Konflikte zwischen den Mitarbeitern ursächlich sein. In diesem Fall sollte auch herausgefunden werden, welchen Mitgliedern die Konflikte eher „nutzen“ und was sie bei einer Einigung zu verlieren hätten.

In jedem Fall sollten die Team-Prozesse durch Einbindung der Vorgesetzten flankiert werden.

Auf den folgenden Seiten finden Sie dazu einige Best Practise Beispiele aus meiner Arbeit.