Best Practise - Situation 1:

Ausgangslage:
In einem mittelständischen Bekleidungsunternehmen sollen die Back Offices zweier Divisions zusammengelegt werden, so dass nicht mehr die Mitarbeiter einer Division Büro und die Arbeit teilen sondern eine funktionale Unterteilung entsteht. Das bedeutet, dass die Kundenbetreuer beider Divisions jetzt in einem Büro zusammenarbeiten, ebenso die Mitarbeiter der Großkundenbetreuung, die Key Accounter und auch die Verkaufsleiter.

Ziel
Ziel ist es, die Vorbehalte und Ängste gegenüber der ehemaligen „Konkurrenz“ abzubauen, um zügig und möglichst störungsfrei in den neuen Kontexten zusammen zu arbeiten.

Vorgehensweise 1: Klassische Methode
1,5 - Tages-Workshop Teambuilding mit allen beteiligten Mitarbeitern:


Vorgehensweise 2: Besondere Methode
2,5 -Tages Workshop. Der Samurai-Impuls in Verbindung mit Vorgehensweise 1: Wahrnehmen, Spüren, Erleben, welche Vorbehalte es zwischen den Beteiligten gibt, welche individuellen Stärken und Energien vorliegen und welche Kollektiv-Kraft im Team vorhanden ist. Verknüpfen der klassischen Methode mit erlebnisorientierter Schwertarbeit.
Vorteil: Die Arbeit geht tiefer, die Ergebnisse halten länger.